Kongress-Dokumentation
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Workshops
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Workshops auf dem Kongress
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George Robinson, zusammen mit Barbara Maines Entwickler des Ansatzes, erläuterte und diskutierte mit TeilnehmerInnen des Workshops über die "Philosophie" und "Grundhaltungen" des No Blame Approach. |
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EFT (Emotional Freedom Technik) ist eine
Klopfaku-punktur, die auf einfache Weise hilft, das Selbstwert-gefühl
von Mobbing betroffenen SchülerInnen zu stärken.
Marion Stock stellte in ihrem Workshop die zentralen Schritte
des Vorgehens mit der EFT-Methode vor.
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In einigen Mobbing- Fällen wirken Eltern als "externe Kräfte" in die Schule hinein. Bärbel Buchwald schilderte Überlegungen und Erfahrungen, wie Eltern in die Arbeit mit dem No Blame Approach einbezogen werden können. |
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"Komplizierte" Probleme erfordern nicht notwendiger-weise auch komplizierte Lösungen. Im Workshop von Hansueli Weber wurde ein Einblick in eine systemisch-lösungorientierte Betrachtungsweise gegeben, die die Bearbeitung von als schwierig erlebten Situationen im Schulalltag ermöglicht. |
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Wenn PädagogInnen sich in der Situation sehen, entscheiden zu sollen, ob bei strafbaren Handlungen von Jugendlichen die Polizei eingeschaltet werden soll, ist diese Entscheidung oft nicht leicht zu treffen. Einer Kriminalisierung von Jugendlichen, die sich nicht selten über Konequenzen ihrer Handlungen nicht im Klaren sind, kann durch eine Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Polizei entgegen gewirkt werden.
Im Workshop stellten Andrea Münch und Martina Köllner am Beispiel der Kooperation der Kinder- und Jugendförderung im Odenwaldkreis mit der Polizei vor, in welchen Fällen diese Zusammenarbeit möglich und sinnvoll ist. |
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Immer öfter benutzen Kinder und Jugendliche das Internet, um MitschülerInnen systematisch zu beleidigen und bloßzustellen. Carmen Trenz erarbeitete im Workshop, wie Eltern und Lehrkräfte reagieren können und welche Möglichkeiten der Prävention gegeben sind. |
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In diesem Worshop stellte Christopher Szaday Kurzfilme und Lieder vor, die zur Sensibiliserung für Mobbing in Schulklassen, auf Elternabenden und in der Weiterbildung eingesetzt werden können. |
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In dem Workshop von Stefan Gothe wurden Mobbingfälle aus der Schulpraxis der TeilnehmerInnen bearbeitet, die sich als schwierig auflösbar gestalteten. Ziel war es, für diese Fälle Lösungsperspektiven mit Hilfe der Aufstellung zu erarbeiten. |
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Kennenlernen und Training des No Blame Approach
Inhalte der Workshops waren:
- Vorstellung der einzelnen Schritte des No Blame Approach
- Training des Gespräches mit der oder dem von Mobbing betroffenen SchülerIn
- Training des Gesprächs mit der Unterstützungsgruppe
- Umgang mit herausfordernden Situationen im Gespräch mit der Unterstützungsgruppe
Die Workshops wurden geleitet von Kerstin Bunte, Andreas Peters, Xenja Winziger, Joachim Mangold und Dieter Leitzgen.
Informationen zu den Schritten des No Blame Approach finden Sie hier ... » |
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No Blame
Approach - zurück
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Kongressmoderation
Ludwig Weitz
Auf dem Kongress
moderierte
Ludwig Weitz.
Herzlichen Dank
an unsere ReferentInnen des Kongresses
Wir danken allen Referenten und Referentinnen für ihr Material zu
den Workshops, das sie für diese Online-Dokumentation zur Verfügung
gestellt haben.
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