George Robinson
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Workshop Stefan GotheWenn Mobbing schwer auflösbar ist ...In vielen Fällen ist es möglich, Mobbing mit Hilfe des No Blame Approach aufzulösen. Allerdings gibt es Fälle, in denen es schwierig ist, zu nachhaltigen und guten guten Lösungen zu kommen. Mit Hilfe von Aufstellungen wurde am Beispiel konkreter Fälle aus dem Kreis der Teilnehmenden an geeigenten Lösungsperspektiven gearbeitet. In den bearbeiteten Fällen zeigte sich, dass der Klassenlehrerin bzw. dem Klassenlehrer eine bedeutende Rolle bei der Arbeit mit dem No Blame Approach zukommt. Sie hatten regelmäßig die besseren Zugänge zu den beteiligten SchülerInnen. Die Aufstellungsarbeit ist ein sinnvolles Instrument für die Fall-Supervision und kann ebenso gut in den Beratungs-Workshops zum No Blame Approach eingesetzt werden.
Ihre Wurzeln hat die Aufstellungsarbeit in der Familientherapie. Sie geht hauptsächlich auf Virginia Satir (Familienskulptur) und Bert Hellinger (Familienaufstellung) zurück. Die Familienaufstellungen dienen dazu, das System (Familie) abzubilden bzw. das Beziehungsgeflecht der Systemmitglieder darzustellen, Systemdynamiken zu verdeutlichen und systemische Verstrickungen zu lösen.
Die Aufsteller Gunthard Weber, Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer sowie Klaus P. Horn und Regine Brick haben mit der Weiterentwicklung der Familienaufstellung für Organisationen mit den Formen der Organisations- und Strukturaufstellungen neue Anwendungsgebiete geschaffen.
Die Arbeit mit Organisations- und Strukturaufstellungen folgt einzelnen Phasen:
Diese Phasen sind detailliert in den Workshop-Unterlagen von Stefan Gothe beschrieben und können als Powerpoint-Datei von dieser Seite heruntergeladen werden.
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Workshop-Unterlagen
Die Unterlagen als Powerpoint-Datei
Stefan Gothe
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